inside.ch / Maurizio Minetti ● Internationale Studie zeigt, dass “bildungsfremde” Eltern zu einer tieferen Computer- und Informationskompetenz führen. Schweizer Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sind lediglich Durchschnitt, wenn es um den Umgang mit Computer und Internet geht. Dies zeigt eine internationale Studie in 20 Ländern zur Computer- und Informationskompetenz, die am Donnerstag in Bern vorgestellt wurde.
Mehr Informationen
- Umgang mit ICT: Schweizer Schüler nur durchschnittlich kompetent (inside-it.ch)
- International Computer and Information Literacy Study (ICILS)
- Schweizer Jugendliche sind keine IT-Cracks (20 Minuten)
- Studie zu Medienkompetenz: Mittelmass an Schweizer Schulen (icils.ch)
- Computerkenntnisse an Schulen mittelmässig (Bluewin)
- Schweizer Schüler nur durchschnittlich begabt an Computern (Computerworld)
- Internationale Studie zur Medienkompetenz (lch)
- Peinliches Studienergebnis für Deutschland (zeit.de)
- Ein Drittel der Schüler ist abgehängt (Süddeutsche)
- Jeder fünfte Schüler kann nicht mit Computern umgehen (Spiegel Online)
- Mädchen sind fitter im Umgang mit dem Internet (stern.de)
- Bringt das den Lehrern bei! (faz)
- So digital sind unsere Kids (Bild)
- Kompetent trotz Schule (Tagesspiegel)
- Internet überfordert viele deutsche Schüler maßlos (Die Welt)
- Internationale Medienkompetenz-Studie ICILS ─ Deutsche Schüler nicht Spitze (Nachhilfe-Blog)
- Wir vergeuden das Potential einer ganzen Schülergeneration (faz)