Medienzeit, Smartphone-Regeln und Co ─ Was Eltern beschäftigt

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gamMMSRgutes-aufwachsen-mit-medien.de Die Welt der Heranwachsenden hat sich durch die Digitalisierung in den letzten zehn Jahren sehr verändert. Eltern stehen heute vor der Herausforderung den Rahmen für die Mediennutzung ihrer Kinder abzustecken, ohne dass sie auf frühere Erfahrungen aus ihrer Kindheit und Jugend zurückgreifen können. Gregory Grund ist Medienpädagoge im Rahmen des bundesweiten Mentorenprogramms „Digitale Helden“ und gibt uns einen Überblick über Fragen und dazu passende Antworten von Eltern zur Mediennutzung ihrer Kinder.

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Immer länger, immer öfters: Jugend fährt auf Social-Media ab

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auSoMesrf.ch Die Jugendlichen können von den Sozialen Medien nicht genug bekommen: Die Zeit, welche 12- bis 19-Jährige durchschnittlich im Netz verbringen, ist um 30 Minuten angestiegen. Dabei wenden sich die Jugendlichen von einer bewährten Kraft in der virtuellen Welt ab.

Jugendliche sind immer länger und überall online. Die Zeit, die sie im Netz verbringen, hat sich seit dem Jahre 2010 um eine halbe Stunde erhöht. Unter der Woche surfen 12- bis 19-Jährige im Schnitt zwei Stunden und 30 Minuten pro Tag im Internet. Am Wochenende sind es gar drei Stunden und 40 Minuten.

Fast alle haben ein Smartphone

Damit nicht genug: 99 Prozent der befragten Jugendlichen besitzen heute ein eigenes Smartphone ─ und sie wissen das Gerät einzusetzen: Die neue Untersuchung zeigt, dass das Smartphone immer und überall genutzt wird und andere Geräte zunehmend als Spielzeug ablöst. Rund ein Drittel der Befragten hat monatlich mehr als fünf Gigabyte Datenvolumen zur Verfügung. Ausserdem verfügen rund 40 Prozent der Jugendlichen über ein eigenes Tablet. (…)

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Pro Juventute lanciert innovativen Online-Test für Schulen

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Lehrpersonen können den Unterricht auf den Wissensstand der Schülerinnen und Schüler abstimmen

MePrJupresseportal.ch / Zürich (ots) 98 Prozent der 12- bis 19-Jährigen in der Schweiz haben ein Smartphone. Sie nutzen die damit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bisher aber oft ohne das nötige Knowhow und die erforderliche kritische Reflexion. Der Umgang mit Internet, Handy und sozialen Medien ist daher fester Bestandteil des Lehrplans 21. Für diesen wichtigen Schritt bietet Pro Juventute den Schulen nun einen innovativen, webbasierten Einstufungstest an, der das Medienwissen der Schülerinnen und Schüler misst und den Lehrpersonen darauf basierend Unterrichtsinhalte und Lehrmittel vorschlägt. Der sogenannte Medienprofis-Test ist der erste seiner Art. Entwickelt hat ihn die Pädagogische Hochschule Schwyz im Auftrag von Pro Juventute nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Ab sofort können Lehrpersonen den Medienkompetenztest für die 3. bis 8. Klasse unter http://www.medienprofis-test.ch kostenlos nutzen. Die Entwicklung des Tests wurde durch die finanzielle Unterstützung von Google.org im Rahmen einer mehrjährigen Partnerschaft mit Pro Juventute ermöglicht. Der Medientest steht Schulen ab 3. November 2016 in Deutsch und ab Frühjahr 2017 in Französisch und Italienisch zur Verfügung.

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Mehr als 0 und 1 ─ Schule in einer digitalisierten Welt

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mehal0und1hep-verlag.ch In rasendem Tempo verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft. Innerhalb weniger Jahre hat sich die Art und Weise, wie wir kommunizieren und uns informieren, grundlegend gewandelt. Der Computer hat das Buch als Leitmedium abgelöst. Dieser Leitmedienwechsel stellt die Schule vor grosse Herausforderungen: Welche Kompetenzen benötigen Schülerinnen und Schüler in einer digitalisierten, zunehmend automatisierten Welt? Wie wichtig ist das Wissen im Kopf, wenn mobile Geräte stets Antworten parat haben? Und weshalb gehören heute Medien und Informatik zu den zentralen Themen der Allgemeinbildung? Beat Döbeli Honegger analysiert den Leitmedienwechsel und zeigt auf, wie ihm eine zeitgemässe Schule begegnen kann: weder mit pauschaler Ablehnung noch mit naiver Euphorie, sondern mit informiertem Pragmatismus.

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Digital Natives bleiben draußen: Wie lernen Studierende mit Digitalen Medien?

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Bildschirmfoto 2016-04-09 um 20.34.06zbw-mediatalk.eu Heutige Studentinnen und Studenten gelten als „Digital Natives“. Doch das Bild deckt sich nicht mit den Ergebnissen einer aktuellen Studie ─ im Studium dominiert ein eher konservatives Nutzungsverhalten digitaler Medien durch Studierende. Ein Schuldiger scheint gefunden: die Hochschulen.

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Mobiles Lernen

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Bildschirmfoto 2016-03-31 um 17.27.46guides.educa.ch Handys und Smartphones müssen heute nicht mehr nur für den Freizeitbedarf genutzt werden. Sie können Schülerinnen und Schülern auch das Lernen erleichtern und Zeit sparen. Der vorliegende educa.Guide will Volksschulen den Einstieg ins M-Learning erleichtern. Dabei geht es dem Autor darum, aufzuzeigen, wie man konkret zum Entstehungszeitpunkt des educa.Guides (Herbst 2010) an die Umsetzung gehen kann. Er berichtet aus seinen eigenen Erfahrungen mit mobilen Kommunikationsgeräten im Unterricht.

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NMC Horizon Report: 2016 Higher Education Edition

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nmHR16nmc.org, 04.02.2016 The NMC Horizon Report: 2016 Higher Education Edition is a collaborative effort between the NMC and the EDUCAUSE Learning Initiative (ELI). This 13th edition describes annual findings from the NMC Horizon Project, an ongoing research project designed to identify and describe emerging technologies likely to have an impact on learning, teaching, and creative inquiry in education. Six key trends, six significant challenges, and six important developments in educational technology are placed directly in the context of their likely impact on the core missions of universities and colleges, and detailed in succinct, non-technical, and unbiased presentations. Each has been tied to essential questions of relevance, policy, leadership, and practice. The three key sections of this report constitute a reference and straightforward technology-planning guide for educators, higher education leaders, administrators, policymakers, and technologists. It is our hope that this research will help to inform the choices that institutions are making about technology to improve, support, or extend teaching, learning, and creative inquiry in higher education across the globe. All of the topics were selected by an expert panel that represented a range of backgrounds and perspectives.

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