Schöne neue Arbeitswelt ─ Ist der Computer der bessere Mensch?
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lch.ch / pd/dc, 7.10.2016 ● Der Horizon Report präsentiert jährlich sechs Technologien, die sich voraussichtlich innerhalb der kommenden fünf Jahre an Hochschulen durchsetzen werden. Aufgezeigt wird auch, welche (gesellschaftlichen) Trends die Einführung vorantreiben und welche Herausforderungen sie blockieren könnten.
Der Horizon Report ist eine der aktuellsten Informationsquellen über neue und aufkommende Technologien im Bildungsbereich. Er wird seit 2004 jährlich vom New Media Consortium in Texas herausgegeben und liegt jeweils auch in einer deutschen Übersetzung vor. Auch in der aktuellen Ausgabe werden sechs Technologietrends vorgestellt. Sie werden nach Konsens des hinter dem Bericht stehenden Expertenbeirats sehr wahrscheinlich die Planungsstrategien und Entscheidungen zum Technologieeinsatz im Hochschulbereich innerhalb der nächsten fünf Jahre beeinflussen. Aktuell sind dies, aufgeteilt auf verschiedene Zeithorizonte:
Ein Horizon Report wird neben dem Hochschulbereich unter anderem auch für den Bereich der Primar-und Sekundarstufe herausgegeben, er liegt allerdings nur in englischer Sprache vor. Auch hier werden wiederum Technologietrends aufgelistet, die sich gemäss den Expertinnen und Experten wahrscheinlich innerhalb der kommenden fünf Jahre durchsetzen werden. Im Bericht 2016 werden folgende Technologien aufgelistet:
Als Herausforderung für den Bereich der Primar- und Sekundarstufe wird unter anderem das Überdenken der Rolle der Lehrperson aufgeführt. Die Hauptaufgabe der Lehrpersonen wird sich gemäss den Expertinnen und Experten vom Bereitstellen von Expertenwissen zum Anbieten von Lernumgebungen verschieben, welche den Schülerinnen und Schülern hilft, die notwendigen Kompetenzen für das 21. Jahrhundert zu erwerben.
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minibiber.ch ● Die Minibiber richten sich gemäss dem Lehrplan 21 primär an Lehrpersonen von Schülerinnen und Schülern im Zyklus 1. Die Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad sind natürlich auch für den Zyklus 2 und 3 als knifflige Herausforderungen gedacht. Eintauchen in die spannende Welt der Minibiber und Informatik auf spielerischen und abenteuerlichen Wegen erleben.
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srf.ch / Katrin Sutter. SRF mySchool 2014 ● Wie funktioniert der Schulunterricht der Zukunft? Wird das Klassenzimmer abgeschafft? Wie entwickelt sich der Beruf des Lehrers und welche Rolle spielt dabei die Technologie? Ein Blick in die Zukunft der Schule zeigt, wie diese in 50 Jahren aussehen könnte.
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schulesocialmedia.com / Philippe Wampfler ● Algorithmen kennen aufgrund der Datenspuren, die wir hinterlassen, immer mehr über unsere Kaufentscheide, Bewegungsmuster und Gewohnheiten. Sie wissen, welche Bücher wir lesen (und wann wir die Lektüre abbrechen), wonach wir im Netz suchen und mit wem wir kommunizieren. Bislang erleben wir die Wirkungsweise dieser Algorithmen meist nur bei Empfehlungen oder mässig auf uns zugeschnittene Werbeanzeigen. In Zukunft könnten sie uns jedoch so manipulieren, dass wir bei Entscheidungen nicht mehr sagen können, ob wir die Entscheidung gefällt haben oder ein Reihe von Computerprogrammen.
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srf.ch / zila, 15.06.2014 ● In der Deutsch-Schweiz sollen die Schülerinnen und Schüler schon von der dritten Klasse an im Fach Informatik unterrichtet werden. Das schlägt die Experten-Gruppe der Erziehungsdirektoren-Konferenz zum Lehrplan 21 vor.
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doebe.li / Beat Doebeli Honegger ● Aufgabe der Allgemeinbildung ist es unter anderem, die Welt zumindest in Ansätzen begreifen und erklären zu können. Unter heutiger Alltag wird zunehmend von ICT durchdrungen, die auf den Prinzipien der Informatik beruht. Darum gehören Grundkonzepte der Informatik zur Allgemeinbildung.
In der Informationsgesellschaft brauchen mündige BürgerInnen Grundkenntnisse in Informatik, um kompetent Entscheide bezügliche informatorischen Themen fällen zu können.
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medienbildung.phtg.ch / Lars Nessensohn ─ fit-in-it.ch / Aegidius Plüess, Jarka Arnold, Tobias Kohn ● Mit Unterstützung des SVIA (Schweizerischer Verein für Informatik in der Ausbildung) entwickelten die Autoren Jarka Arnold, Tobias Kohn und Aegidius Plüss von der PHBern ein neues Lehrmittel für den Informatikunterricht.
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sonntagszeitung.ch / Alexandra Brähm ● Ich habe vergangen Woche programmieren gelernt. Es hat nur eine Stunde gedauert und war kaum schwieriger, als Süssigkeitensymbole im Spiel “Candy Crash” zu verschieben. Jedes Kind, so versprechen die Gründer von code.org einer Nonprofitorganisation, könne die Grundlagen des Programmierens in kürzester Zeit begreifen….
… Computer sind überall, und deshalb sollten in jeder Schule die Grundlagen des Programmierens erlernt werden, finden die Code.org-Initianten. Die Videotutorials sind dazu eine perfekte Grundlage. Ergänzen lässt sich noch: Nicht nur Kinder, sondern jeder sollte lernen wie Computer ticken.