lch.ch / Belinda Meier ● Es ist ein Spiel, macht Spass und sensibilisiert im Umgang mit Geld. Die Rede ist von «FinanceMission Heroes», dem ersten vom Verein FinanceMission entwickelten Lernspiel. Die von LCH, SER und VSKB gebildete Trägerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Finanzkompetenz von Jugendlichen mit einem nachhaltigen Lernangebot zu fördern.
guides.educa.ch ● Handys und Smartphones müssen heute nicht mehr nur für den Freizeitbedarf genutzt werden. Sie können Schülerinnen und Schülern auch das Lernen erleichtern und Zeit sparen. Der vorliegende educa.Guide will Volksschulen den Einstieg ins M-Learning erleichtern. Dabei geht es dem Autor darum, aufzuzeigen, wie man konkret zum Entstehungszeitpunkt des educa.Guides (Herbst 2010) an die Umsetzung gehen kann. Er berichtet aus seinen eigenen Erfahrungen mit mobilen Kommunikationsgeräten im Unterricht.
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mi4u.ch ● Medien und Informatik im Unterricht ─ mi4u: Hier finden Lehrpersonen ein Instrument, welches sie auf dem Weg der Förderung informatischer Bildung von Schülerinnen und Schülern im Sinne des Lehrplans 21 Medien und Informatik unterstützt. Diese Webseite bietet bewährte Unterrichtsideen, Materialien für die Gestaltung eigener Unterrichtseinheiten und ein Kompetenzraster, das aufzeigt, wie sich Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien kontinuierlich vom Kindergarten durch die Primarschule hindurch bis zum Abschluss der obligatorischen Schulzeit aufbauen lassen.
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Handreichung mit Aktivitäten für die Praxis
lfmpublikationen, 2015 ● Bei der alltagsintegrierten Sprachbildung sowie der Medienbildung handelt es sich um zentrale Bildungsaufgaben im pädagogischen Alltag und in der Familie. Die Broschüre für den Einsatz in der Kita verknüpft diese beiden Bildungsaufgaben miteinander. Medien können auf unterschiedliche Weise zur sprachlichen Bildung beitragen. Schließlich faszinieren sie Kinder und schaffen zahlreiche Anlässe zur Kommunikation. Dies gelingt jedoch nur, wenn Medien aktiv und gezielt dafür eingesetzt werden.
Erzieherinnen und Erzieher können mit Hilfe dieser Publikation sowie einer parallelen Broschüre für Eltern im Sinne einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gemeinsam mit den Eltern wirken. Klar strukturiert und verständlich aufbereitet, bieten sie ebenso grundlegende Informationen zur Medienerziehung und Sprachbildung wie praktische Übungen zur Durchführung in der Kindertageseinrichtung.
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LerNetz ● Seit dem 30. Juli 2015 stehen neben dem Mittelstufenangebot neu nun auch für die Schulstufen Sek I und Sek II zwei Lernangebote von PostFinance zur Finanzbildung zur Verfügung.
«MoneyFit» ist die umfassendste Initiative zur Stärkung der Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz und setzt auf vielseitige Lernmethoden und digitale Medien.
MoneyFit 2 ─ Talentspiel für Jugendliche der Sekundarstufe I
Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (13 bis 16 Jahre) bauen ihr Wissen zum Umgang mit Geld aus und überprüfen dieses in einem Talentspiel. Dabei wählen die Jugendlichen ihr Talent aus und streben damit eine Karriere auf der Bühne an. Um erfolgreich zu sein, das heisst, um möglichst viele Fans für sich zu gewinnen, müssen Ressourcen wie Zeit, Geld und Energie gezielt eingesetzt werden.
Auch Marco Hitz, Lehrer an der Oberstufenschule Progymatte Thun, der bereits die Lernplattform «EventManager» (Vorgänger von MoneyFit) mit seiner Klasse nutzte, hat das neue Angebot schon getestet: «Im Spiel fördern die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Talent und erfahren so hautnah, was der Weg zum Erfolg erfordert. Was sie dabei lernen, können sie dann im Umgang mit dem eigenen Geld sehr gut einsetzen.»
MoneyFit 3 ─ interaktive Wissensüberprüfung für die Sekundarstufe II
Die jungen Erwachsenen an den weiterführenden Schulen (16 bis 20 Jahre) erweitern ihr Finanzwissen mit dem Lernangebot MoneyFit 3. Wie fit sie in Finanzfragen sind, wird mit einem Gamified Test zu Themen wie Lohn, Versicherungen, Internethandel, Kauf und Finanzierung überprüft. Dabei steigern die Jugendlichen kontinuierlich ihre Kompetenzen und stellen diese spielerisch unter Beweis.
Ursula Frauchiger von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (gibb) meint: «Das Lernangebot MoneyFit 3 überzeugt inhaltlich und gestalterisch und ist gut strukturiert. Die Lernenden werden durch den kompetitiven Ansatz zusätzlich motiviert und lernen wie von selbst. Ein Topangebot!»
Neben den Online-Lernangeboten stehen auch Print-Lehrmittel zur Verfügung, welche kostenlos als Klassensatz bestellt werden können:
sin-net.de ● Die „Tabletkarawane“ reist seit drei Jahren durch München: Sie ist das neueste Modul des Langzeitprojekts „Multimedia-Landschaften für Kinder (MuLa)“, das vom Studio im Netz in Kooperation mit dem Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München in städtischen Kindertagesstätten realisiert wird. In diesem Rahmen ist eine neue Broschüre entstanden: „Tablets im Einsatz ─ Medienpädagogische Praxis-Inspirationen aus dem Projekt Multimedia-Landschaften für Kinder“. Insgesamt 30 medienpädagogische Methoden werden hier beschrieben, um zu aktiver Medienarbeit zu inspirieren und konkrete Anregungen für die Umsetzung solcher oder ähnlicher Projekte zu liefern.
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cdn.nmc.org ● Mit über 13 Jahren der kontinuierlichen Forschung und Publikation kann das NMC Horizon Project als die weltweit langfristigste Untersuchung neuer Technologietrends und ihrer Einführung in den Bildungssektor betrachtet werden.
Die hier vorgestellten Schlüsseltrends, Herausforderungen und technologischen Entwicklungen haben direkten Einfluss auf alle Ebenen von Strategie, Innovation und Praxis, die sich auf Universitäten und Colleges auswirken.
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business.chip.de ● Google drängt in die Schulen: Mit Classroom startet das Unternehmen ein Web-Angebot, dass langfristig Papier aus Schulen verbannen soll. Nach einer dreimonatigen Testphase ist Google Classroom ab sofort live.
Google
Apple
Microsoft
Edmodo
Schweizer Alternativen
Kompetenzen ICT und Medien
Cloud Computing
medienbildung.phtg.ch / Lars Nessensohn ─ fit-in-it.ch / Aegidius Plüess, Jarka Arnold, Tobias Kohn ● Mit Unterstützung des SVIA (Schweizerischer Verein für Informatik in der Ausbildung) entwickelten die Autoren Jarka Arnold, Tobias Kohn und Aegidius Plüss von der PHBern ein neues Lehrmittel für den Informatikunterricht.
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kibs.ch & Urs Zuberbuehler ● Auf der Webseite mit ergänzenden Online-Übungen zu den Zahlenbüchern 3 ─ 6 bietet die Schulinformatik der PH Bern neu pdf-Druckvorlagen für Etiketten mit QR-Codes. Auf den entsprechenden Seiten im Zahlenbuch eingeklebt, können die Codes durch die Schüler/innen mit einem QR-Reader eingescannt werden und sie gelangen direkt zu den Zusatzübungen im Netz. Eine Liste von Online-Materialien, welche zum Üben, Vertiefen und Wiederholen genutzt werden können. Die Materialien können ein Lehrmittel nicht ersetzen, sondern nur einen Beitrag zur Individualisierung im Unterricht und zur Steigerung der Lernmotivation leisten. Eine vorgängige Prüfung der einzelnen Angebote durch die Lehrpersonen ist unabdingbar.
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