Wie wird Makerorientierter Unterricht gestaltet? Was versteht jeder einzelne von uns unter dem Begriff Making oder Makerorientierter Unterricht? Wie sieht unsere gemeinsame Vision von Making in der Schule aus als Szenario-Gruppe? Ein Blick in den Arbeitsprozess der Szenario-Gruppe «Makerorientiertes Lernen» auf dem Weg zu ihrer Vision von Making in der Schule.
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Schnell hat sich LearningView bei mir im Unterricht als zentrale Plattform für Übungen und Aufträge etabliert. Schnell sind zahlreiche und unterschiedliche Aufgabenformate erstellt und an die Lernenden verteilt. Doch wie behält man da den Überblick?
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Die Oberstufe Sonnenhof präsentiert ihr Produkt «Advanced- und Master-Learner». Die Idee dazu wurde in den letzten drei Modellschuljahren im One-to-One- und Blended Learning Setting ausgearbeitet.
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Können die kleinen Bodenroboter bei der Leistungsüberprüfung unterstützen? Dieser Frage bin ich gemeinsam mit meiner Klasse nachgegangen. Wir haben die Bluebots kennengelernt und gemeinsam erste Fragestellungen untersucht. Die Bluebots haben die Schüler und Schülerinnen von Anfang an begeistert und für eine hohe Bereitschaft zur Mitarbeit beigetragen.
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In einem besonderen Elternworkshop an unserer Oberstufe übernahmen Schülerinnen und Schüler die Rolle von Mentoren, während Eltern als Teilnehmer praktische Fertigkeiten erlernten. Dieses Erlebnis ermöglichte einen Einblick ins makerorientierte Lernen an unserer Schule und bot den Eltern die Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln und ein Verständnis für die Lernprozesse ihrer Kinder zu gewinnen.
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Actionbound ist oft als Schnitzeljagd-Tool bekannt. Die Plattform eignet sich jedoch auch hervorragend als Aufgabentool, insbesondere für jüngere Kinder, da kein Login erforderlich ist, um Aufgaben abzugeben. Actionbound ermöglicht es Lehrkräften, Aufträge einfach per Audio oder Video zu erteilen und digitale Erzeugnisse zu sammeln. Durch die intuitive Bedienoberfläche können auch bereits Zyklus 1 Kinder eigenständig damit arbeiten.
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Angenommen die Schule wäre ein Ort für zukunftsorientiertes Lernen, in dem Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Start-ups gründen und Prototypen entwickeln und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln können. In diesem Umfeld würde das Scheitern als natürlicher Bestandteil des Lernprozesses betrachtet und Innovation aktiv gefördert werden. Das Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs versucht diese Vision Schritt für Schritt im Szenario «Makerorientiertes Lernen» in die Tat umzusetzen.
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Wie geht man als Schule ans Werk, wenn man Making machen möchte, aber keinen Raum hat.
Das Team ist gestartet, ist motiviert und bleibt am Ball. In der zweiten Story erfahrt ihr von den ersten Tätigkeiten und Ideen.
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Um den Eltern zu erklären, was Blended Learning ist, wie Blended Learning im Unterricht umgesetzt wird und welches die Vorteile von Blended Learning sind, haben wir uns entschlossen, den Elternabend im Blended Learning Stil umzusetzen.
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