Wie digitale Tools das Rechnen- und Schreibenlernen unterstützen

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Grundlage für eine qualitativ hochwertige Bildung ist die Vermittlung und Sicherung von Basiskompetenzen. Digitale Diagnose-Tools, Lern-Apps und KI-Anwendungen können Schulen dabei konkret unterstützen. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, braucht es jedoch eine stärkere Zusammenarbeit von Praxis, Wissenschaft und Bildungsverwaltung. Dort setzt das Projekt «Trialog Bildung 2035» der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung an. Hier finden Sie die Aufzeichnung der Transfer-Workshops, die bei der zentralen Veranstaltung am 25. Januar 2024 in Berlin präsentiert wurden.

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Event

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Bild generiert mit KI: JMarques – stock.adobe.com


Thinglinks zu den Kantonen der Schweiz

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Die Schüler:innen erstellen zu je einem Kanton der Schweiz einen Thinglink (digital). Zudem gestalten sie einen passenden “Marktstand” (analog), welchen sie zusammen mit dem Thinglink vor anderen Klassen bzw. den Eltern präsentieren.

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Digitale Tools testen und evaluieren

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EPFL sucht Lehrpersonen, die neue digitale Tools mit ihrer Klasse testen wollen.

Das neue Swiss National EdTech Testbed Programm wurde im November 2022 mit Unterstützung der Jacobs Foundation und der Gebert Rüf Stiftung lanciert. Das Ziel des Programms ist es, die digitale Transformation im Bildungswesen mit passenden technologischen Lösungen zu unterstützen. EPFEL ist es wichtig, dass neue Technologien einen pädagogischen Mehrwert bieten und im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden.

Das neue Testbed Programm bietet Schulen die Möglichkeit, digitale Tools im Unterricht mit unserer Unterstützung ganz unverbindlich zu testen und sie im Anschluss zu evaluieren. Dadurch wird ein aktiver Austausch zwischen Lehrpersonen und den EdTech Start-ups gefördert und die neuen digitalen Tools können besser an die Bedürfnisse der Lehrpersonen angepasst werden.

Das Ziel ist zweifach: EPFL unterstützen Lehrer bei der Identifizierung und Implementierung von Technologien zur Verbesserung der Pädagogik und unterstützen gleichzeitig Startups bei der Verbesserung ihrer Tools mit Feedback, das direkt aus der Praxis stammt.
Interessierte Lehrer und Schulen können sich direkt über die Website des Programms anmelden.

Die Teilnahme am «Testbed Programm» ist für öffentlichen Schweizer Schulen kostenlos und unverbindlich. Aktuell können 13 verschiedene digitale Tools getestet werden. Die weitere Entwicklung des Programms sieht die Erstellung von Good-Practice-Papieren für Lehrer vor.

Testbed Program

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