Die richtige Nutzung digitaler Tools eröffnet neue Möglichkeiten, den Unterricht vielfältiger, effizienter und adaptiver zu gestalten. Um diese Chancen optimal zu nutzen, fand an der HPS Flawil der Tool-Schatz-Sammeltag statt. Dieser Tag, organisiert von der Koordinatorin und dem Entwickler:innen-Team (Szenario Adaptives Lernen), war ein interaktiver Weiterbildungstag, der praxisnahe Workshops und kreatives Entdecken vereinte.
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Schabi, vielen Lehrpersonen bekannt aus dem Corona Lockdown, als alle ihren Unterricht auf digital umstellen mussten, eignet sich bestens als Tool, um mobile Geräte zu mehr zu machen als nur einem Spielzeug. Die Einfachheit, die Übersichtlichkeit und der grandiose Support machen Schabi zu einem Gamechanger für die Primarstufe.
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Vieles ist möglich auf der Plattform Classtime. Ein wichtiger Aspekt ist der reduzierte Korrekturaufwand der Lehrperson. Summative und formative Lernkontrollen, digitale Übungssequenzen, einfache Zusammenarbeit im Team durch gemeinsamen Zugriff auf die digitalen Inhalte. Die Plattform bietet viele verschiedene Aufgabentypen. Durch einen eingeschränkten Browser (SafeExam) kann der Fokus auf die Lernüberprüfung gesetzt werden. Wichtig ist den analogen Teil nicht zu vernachlässigen.
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In dieser Lerneinheit verfolgten wir unseren eigenen Stammbaum so weit zurück, wie dies möglich war. Dabei erfuhren wir, wie unsere Vorfahren gelebt haben. Zudem haben wir den Stammbaum ergänzt mit geschichtlichen Ereignissen, welche die jeweilige Generation geprägt haben.
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Der Nachmittag des Schulentwicklungstages der Modellschule Uznach vom 21. Mai 2024 stand ganz im Namen des Transfers: An einem Marktplatz wurden die Erkenntnisse aus den letzten zwei Modellschuljahren präsentiert. Die Unterrichtsperlen stiessen auf grosses Interesse: Die Lehrpersonen sind begeistert und wollen das Gesehene nun möglichst rasch Lernen und im Unterricht einsetzen.
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Zur Vorbereitung für die Lernzielkontrolle im Thema Wortarten (Deutsch) erhielten die Schülerinnen und Schüler ein Repetitionsdossier. Durch Selbsteinschätzung zu den einzelnen Lernzielen konnten Aufgaben individuell als Festigung bearbeitet werden.
Schnell hat sich LearningView bei mir im Unterricht als zentrale Plattform für Übungen und Aufträge etabliert. Schnell sind zahlreiche und unterschiedliche Aufgabenformate erstellt und an die Lernenden verteilt. Doch wie behält man da den Überblick?
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Grundlage für eine qualitativ hochwertige Bildung ist die Vermittlung und Sicherung von Basiskompetenzen. Digitale Diagnose-Tools, Lern-Apps und KI-Anwendungen können Schulen dabei konkret unterstützen. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, braucht es jedoch eine stärkere Zusammenarbeit von Praxis, Wissenschaft und Bildungsverwaltung. Dort setzt das Projekt «Trialog Bildung 2035» der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung an. Hier finden Sie die Aufzeichnung der Transfer-Workshops, die bei der zentralen Veranstaltung am 25. Januar 2024 in Berlin präsentiert wurden.
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Event
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Bild generiert mit KI: JMarques – stock.adobe.com
Die Schüler:innen erstellen zu je einem Kanton der Schweiz einen Thinglink (digital). Zudem gestalten sie einen passenden “Marktstand” (analog), welchen sie zusammen mit dem Thinglink vor anderen Klassen bzw. den Eltern präsentieren.
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EPFL sucht Lehrpersonen, die neue digitale Tools mit ihrer Klasse testen wollen.
Das neue Swiss National EdTech Testbed Programm wurde im November 2022 mit Unterstützung der Jacobs Foundation und der Gebert Rüf Stiftung lanciert. Das Ziel des Programms ist es, die digitale Transformation im Bildungswesen mit passenden technologischen Lösungen zu unterstützen. EPFEL ist es wichtig, dass neue Technologien einen pädagogischen Mehrwert bieten und im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden.
Das neue Testbed Programm bietet Schulen die Möglichkeit, digitale Tools im Unterricht mit unserer Unterstützung ganz unverbindlich zu testen und sie im Anschluss zu evaluieren. Dadurch wird ein aktiver Austausch zwischen Lehrpersonen und den EdTech Start-ups gefördert und die neuen digitalen Tools können besser an die Bedürfnisse der Lehrpersonen angepasst werden.
Das Ziel ist zweifach: EPFL unterstützen Lehrer bei der Identifizierung und Implementierung von Technologien zur Verbesserung der Pädagogik und unterstützen gleichzeitig Startups bei der Verbesserung ihrer Tools mit Feedback, das direkt aus der Praxis stammt.
Interessierte Lehrer und Schulen können sich direkt über die Website des Programms anmelden.
Die Teilnahme am «Testbed Programm» ist für öffentlichen Schweizer Schulen kostenlos und unverbindlich. Aktuell können 13 verschiedene digitale Tools getestet werden. Die weitere Entwicklung des Programms sieht die Erstellung von Good-Practice-Papieren für Lehrer vor.
Testbed Program
Bildquelle: stock.adobe.com