Digitale Medien in der frühen Bildung: „Ein Werkzeug im Bildungsprozess“
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schau-hin.info ● Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. Eltern fragen sich oft, ab welchem Alter Medienkonsum sinnvoll ist und welche Medieninhalte oder ─geräte sich eignen. Wir empfehlen, Kinder gerade anfangs zu begleiten, Mediengeräte zu sichern und Angebote gut auszuwählen.
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lch.ch / Heinz Weber 11|2015 ● Demnächst werden wir mit Computern reden wie mit Menschen. Sie werden uns bei Entscheidungen helfen, ja sogar mit uns debattieren. Dennoch sieht Karin Vey, Expertin auf dem Gebiet kognitiver Systeme bei IBM Research, keine Gefahr für menschliche Beziehungen, schon gar nicht für die Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer.
lch.ch / Beat W. Zemp 11|2015 ● Die stürmische Entwicklung der Informationstechnologien fordert die Schule heraus. Der Umgang mit Medien wird zur Grundkompetenz.
lch.ch / Andrej Priboschenk 11|2015 ● Gerade weil Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit einer wahren Bilderflut begegnen, sollte die Schule ihnen Anleitung zum Umgang mit audiovisuellen Medien bieten.
lch.ch / Adrian Albisser 11|2015 ● Der Verein Revoca entwickelt seit 25 Jahren Software für die Volksschule. Wie überlebt ein kleines Non-Profit-Unternehmen im schnelllebigen Softwaregeschäft?
lch.ch / Adrian Albisser 11|2015 ● Der Luzerner Sekundarlehrer Klemens Vogel unterrichtet mit Lehrmitteln, die er selber herstellt. Seine iBooks sind multimedial und interaktiv aufbereitet.
lch.ch / Philippe Wampfler 11|2015 ● Wird die Schule zum hochtechnisierten Lernkraftwerk? Wird sie nur noch gelegentlicher Treffpunkt von an einem bestimmten Projekt Interessierten sein? Wird sie Oase der Konzentration und Hort der Gemeinschaft? Der Lehrer und Medienexperte Philippe Wampfler denkt über das Schulhaus der Zukunft nach.
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Beat Doebeli, 25.08.15 ● Präsentation von Beat Doebeli, Workshop der kantonalen ICT-Center ─ PH Bern
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sin-net.de ● Die „Tabletkarawane“ reist seit drei Jahren durch München: Sie ist das neueste Modul des Langzeitprojekts „Multimedia-Landschaften für Kinder (MuLa)“, das vom Studio im Netz in Kooperation mit dem Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München in städtischen Kindertagesstätten realisiert wird. In diesem Rahmen ist eine neue Broschüre entstanden: „Tablets im Einsatz ─ Medienpädagogische Praxis-Inspirationen aus dem Projekt Multimedia-Landschaften für Kinder“. Insgesamt 30 medienpädagogische Methoden werden hier beschrieben, um zu aktiver Medienarbeit zu inspirieren und konkrete Anregungen für die Umsetzung solcher oder ähnlicher Projekte zu liefern.
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swr.de ● Ein Wisch mit dem Finger und das Kind verschwindet im Spieleparadies. Smartphones, Tabletcomputer und deren Apps haben das Spielen und Lernen schon der Zwei- bis Dreijährigen verändert. Kinder werden heute in eine multimediale Umgebung hineingeboren und wachsen in den meisten Familien mit Teddybär und iPad gleichermaßen auf. Beim Anblick des versunkenen, nicht ansprechbaren, jedoch zweifellos versierten Nachwuchses sind die Gefühle der Erwachsenen zwiegespalten. Der Sorge vor “digitaler Demenz” steht die leise Hoffnung gegenüber, dass diese kleinen daddelnden Finger auch zu was Nutze sind. Wie erleben kleine Kinder digitalen Medien? Fördern sie das Kind? Machen sie die “Generation Touchscreen” sogar klüger?
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minibiber.ch ● Die Minibiber richten sich gemäss dem Lehrplan 21 primär an Lehrpersonen von Schülerinnen und Schülern im Zyklus 1. Die Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad sind natürlich auch für den Zyklus 2 und 3 als knifflige Herausforderungen gedacht. Eintauchen in die spannende Welt der Minibiber und Informatik auf spielerischen und abenteuerlichen Wegen erleben.
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erzieherin.de ● In einer zunehmend digitalen Welt müsste die digitale Bildung an Deutschlands Kitas und Grundschulen eine größere Rolle spielen. Kita-Fachkräfte und Grundschullehrer sehen sich aber nicht als erste Ansprechpartner für dieses Thema, sondern halten frühe digitale Bildung in erster Linie für eine Aufgabe der Eltern. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer aktuellen, im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung durchgeführten Allensbach-Umfrage. Erzieherinnen und Erzieher, Grundschullehrkräfte und die Eltern halten in der Kita die Vermittlung von ersten Kenntnissen im Lesen, Schreiben und in Englisch für wichtiger als den Einstieg in den Umgang mit digitalen Medien wie Computer, Tablet-PC, Smartphone und Internet.
Bei Kita-Fachkräften und Eltern von Kita-Kindern überwiegt die Sorge, dass durch digitale Medien die Kinder angesichts der damit einhergehenden Informationsflut überfordert sind. Zudem sind gerade viele Erzieherinnen und Erzieher der Ansicht, dass der Einsatz digitaler Medien eher die Talente von Kindern verkümmern lässt (35 Prozent) als dass sie deren Entwicklung fördern (7 Prozent). Nur 14 Prozent der befragten Kita-Fachkräfte machen daher in ihrem pädagogischen Alltag von digitalen Medien zumindest gelegentlich Gebrauch.
An den Grundschulen dagegen hat die digitale Bildung einen deutlich höheren Stellenwert. Der Umfrage zufolge rangiert dieses Thema zwar nicht an oberster Stelle, doch finden die meisten der Befragten, dass der Umgang mit digitalen Medien in der Grundschule vermittelt werden sollte. Mehr als jede zweite Lehrkraft nutzt im Unterricht häufig oder ab und zu digitale Medien. Für die repräsentative Studie befragte das Institut für Demoskopie Allensbach im Oktober 2014 in Direktinterviews (Face-to-face) bundesweit 808 Eltern von Kita- und Grundschulkindern, 266 Grundschullehrkräfte und 258 Erzieherinnen und Erzieher in Kitas.