Posts by: Guido Knaus

Schatzkarten als Motivation im Unterricht

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Struktur und Orientierung im Schulalltag sind essenziell – besonders beim adaptiven Lernen. In der Heilpädagogischen Schule Flawil kommen unter anderem diese drei innovativen Schatzkarten zum Einsatz, die Lernprozesse spielerisch und individuell gestalten. Von digitalen Lösungen mit Thinglink bis hin zu haptischen und auditiven Ansätzen – jede Methode hilft, den Lernweg klar und motivierend zu strukturieren.

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Lesen, hören, Rätsel raten: Ein jahrgangsübergreifendes Leseprojekt mit Audiostiften

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Die Lernenden der 2. Klasse gestalteten für eine Kindergartenklasse vertonte Bücher und selbst erfundene Rätsel mit Tiptoi-Stiften. Nach einer ersten Präsentation ihrer Werke brachten sie in einer zweiten Runde die Tiptoi-Stifte mit, sodass die Kindergartenkinder die Inhalte selbstständig anhören konnten.

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Adaptive Lernprozessgestaltung: Wie der Transferanlass in Uznach neue Impulse setzte

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Am 6. Januar, im Rahmen des Schulentwicklungstags, fand in Uznach ein Transferanlass statt, der den Austausch und die Weiterentwicklung zum Thema «adaptive Lernprozessgestaltung» in den Mittelpunkt stellte. Lehrpersonen verschiedener Stufen diskutierten über den Einsatz digitaler Werkzeuge wie TipToi-Stifte, Soundolino und LearningView. Neben wertvollen Erkenntnissen und neuen Impulsen entstanden klare Pläne für die nächsten Schritte. 

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Adaptives Lernen erleben: Eine Weiterbildung mit Freiraum

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Am 4. Dezember 2024 besuchten Lehrpersonen der Primarschulen Gaiserwald die Modellschule in Wittenbach, um sich intensiv mit adaptivem Lernen auseinanderzusetzen. Anstatt eines fixen Programms stellten sich die Teilnehmenden ihr individuelles Weiterbildungsangebot selbst zusammen. Die Erfahrungen zeigten, dass Eigenverantwortung ein zentraler Aspekt des adaptiven Lernprozesses ist.

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Chemie begreifen, verstehen, gestalten: Wie Schülerinnen und Schüler die Welt der Elemente neu entdeckten

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Im Projekt «Bausteine der Welt» setzten sich die Schülerinnen und Schüler der ersten Oberstufe in Vilters-Wangs sowie zwei Klassen der Oberstufe Sevelen intensiv mit der Welt der chemischen Elemente auseinander: Sie gestalteten ihre Klassenzimmer zu interaktiven, begehbaren Periodensystemen. In einer abschliessenden Projektshow präsentierten sie ihren Eltern die selbstgebauten Atommodelle und erklärten anhand spannender Beispiele die Verbindungen zwischen Chemie und Alltag.

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Tagung Begabungsförderung heute: «Mitgestalten der Lebenswelt und Zukunft» – Sa, 22. März 2025

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Mitgestalten bedeutet die Befähigung von Schülerinnen und Schülern, ihr erworbenes Wissen auf konkrete Problemstellungen der Gegenwart und Zukunft anzuwenden. Denn unsere Schülerinnen und Schüler von heute sind die Entscheidungsträger von morgen, insbesondere diejenigen mit hohem und ausgeprägtem kognitiven Entwicklungspotenzial.

Unsere Gesellschaft braucht Antworten auf viele zentrale Herausforderungen, wie z. B. den Klimawandel. Diese Herausforderungen verändern den Arbeitsmarkt. Es werden zunehmend Menschen gesucht, die komplexe Zusammenhänge systematisch durchdenken und kooperativ im Team innovative Problemlösungen entwickeln. Die Schule ist gefordert, unsere Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, sich fundiertes Wissen über Schlüsselkonzepte anzueignen und gleichzeitig ihr Verständnis auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen anzuwenden, um überfachliche Schlüsselkompetenzen wie Kreativität, kritisches Denken, Kooperation und Kommunikation (4Ks) zu üben.  Darüber hinaus wird die Auseinandersetzung mit realen Problemstellungen in der Regel als sinnstiftend erlebt, was die Motivation fördert.

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Ein adaptiver Englisch-Lernweg

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Ein neu gestalteter Lernweg im Englischunterricht ermöglicht Schülerinnen und Schülern, in ihrem eigenen Tempo und auf ihrem Niveau zu lernen. Dabei stehen Selbständigkeit und individuelle Förderung im Mittelpunkt.

Der Lernweg im Englischunterricht

Der Lernweg basiert auf den Inhalten der Lehrmittelreihe Young World und ist nach Kompetenzbereichen strukturiert. Schülerinnen und Schüler bearbeiten zentrale Themen gemeinsam, lösen anschließend Aufgaben selbständig und können danach individuell weiterführende Inhalte wählen. Lernbereiche umfassen Vokabelübungen, Lese- und Hörverständnis sowie Sprech- und Schreibaufgaben. Lernnachweise erfolgen individuell, wenn die Kinder sich bereit fühlen, Fortschritte zu dokumentieren. Das Konzept fördert Selbständigkeit und Flexibilität und ermöglicht jedem Kind, im eigenen Tempo zu lernen. Erste Rückmeldungen zeigen, dass die Struktur Übersicht bietet, Entscheidungsfreiheit motiviert und Selbstorganisation stärkt. Positiv bewertet werden Flexibilität bei Lernnachweisen, freie Arbeitsweise und individuelles Tempo. Verbesserungen könnten eine klarere Organisation, stärkeres Coaching schwächerer Lernender und besseres Zeitmanagement bei Lernnachweisen umfassen.

Mehr dazu in der zITBOx Story


Blended Learning Lernpfad

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Der Blended Learning Lernpfad beinhaltet Hilfestellungen und Anleitungen für die Umsetzung von Blended Learning im Unterricht. Er ist an Lehrpersonen, PICTS, Schulleitungen oder ganze Schulteams gerichtet, die Blended Learning im Unterricht umsetzen wollen.

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Zwischenstand nach 1,5 Jahren Modellschule Makerorientiertes Lernen: «Making erlaubt uns, Schule neu zu denken»

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Das Netzwerktreffen der PHSG zum Thema «Making – Kultur des Machens» war ein zentraler Meilenstein für die ITBO-Modellschulen. Erste Erkenntnisse, Herausforderungen und Projekte zeigen, wie sich «Making» in der Praxis etabliert und weiterentwickelt. 

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