Der jüngste Transferanlass in Uznach hat erneut gezeigt, wie wirkungsvoll praxisorientierte Formate für den Kompetenzausbau von Lehrpersonen sein können. Mit über 80 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Schulstufen war der Anlass gut besucht.
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Selbständigkeit lernen – mit Bildern, Fragen und Freiheit
Im Kindergarten erhalten Kinder die Möglichkeit, sich selbst zu erfahren – durch kreatives Handeln und eigenständiges Problemlösen. Ein Selbstständigkeitstraining, das in Kleingruppen von drei bis vier Kindern durchgeführt wird, zeigt eindrucksvoll, wie Kinder im freien Tun Kompetenzen entwickeln, Strategien aufbauen und Selbstwirksamkeit erleben. Die Grundlage bildet ein Bastelprojekt, das auf dem Bilderbuch «Sarah schafft das» von Tom Percival basiert – eine Geschichte über Mut, Ausdauer und Vertrauen in die eigene Fähigkeit.
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Der 1×1-Wagen als Lernbegleiter
Ein Lernprojekt mit Herz und Verstand: Der von Medienpädagogin Nadine Eberle entwickelte 1×1-Wagen bringt spielerisches Mathematiklernen direkt ins Klassenzimmer. Das dreistöckige IKEA-Möbelstück ist gefüllt mit ansprechendem Lernmaterial, das den Kindern hilft, das kleine Einmaleins individuell, motiviert und im eigenen Tempo zu festigen.
Ein Making-Projekt der 5./6. Klasse der Modellschule Vilters-Wangs verbindet klassisches Werken mit digitalen Werkzeugen: Die Schülerinnen und Schüler fertigten Beachballschläger aus Holz und gestalteten sie mit gelaserten Motiven. Dabei lernten sie unter anderem den Umgang mit dem Lasercutter – praxisnah und kreativ.
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Im Rahmen des NMG-Themas «Magnetismus» gestalteten Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse eigene Kühlschrankmagnete – mit Unterstützung von Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern. Von der Idee zum Robotergesicht über CAD-Umsetzung bis zum 3D-Druck entstand ein lehrreiches und kreatives Projekt.
Apps bieten eine grossartige Möglichkeit, Lernen spielerisch und individuell zu gestalten. Sie können den Wissensdurst von Kindern fördern, indem sie interaktive und visuell ansprechende Inhalte bereitstellen. Dank anpassbarer Schwierigkeitsstufen und unmittelbarem Feedback ermöglichen sie ein personalisiertes Lernen, das sich am individuellen Lerntempo orientiert. Darüber hinaus fördern viele Apps auch Kreativität, Problemlösefähigkeiten und digitale Kompetenzen – wichtige Voraussetzungen für die Zukunft. Durch den gezielten Einsatz zu Hause lassen sich schulische Inhalte vertiefen und nachhaltiger verankern.
Immer mehr Kindergärten und Schulen setzen iPads im Unterricht ein. Dabei taucht bei Eltern oft die Frage auf, welche Lern-Apps sich auch für den Einsatz zu Hause eignen. Neben den bereits im Unterricht verwendeten Anwendungen gibt es viele weitere Apps, die in den vergangenen Jahren mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurden und sich durch pädagogische Qualität sowie kindgerechte Gestaltung hervorheben. Im folgenden Video stelle ich eine Auswahl dieser preisgekrönten Apps aus den Jahren 2014 bis 2025 vor. Ergänzend dazu stehen eine Präsentation sowie detaillierte Übersichten aller vorgestellten Apps als PDF zum Download bereit.
Apps Zyklus 1: Preisgekrönte Apps 2014–2025:
Die Rolle einer Lehrperson geht meist über ihre eigentliche Funktion hinaus. Als Schulischer Heilpädagoge, First Level Supporter und Entwickler in der ITBO-Modellschule «Making» zeigt sich, wie vielseitig und wandelbar diese Rolle sein kann.
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Die Schülerinnen und Schüler sind auf eine spannende Reise durch die Schweiz gegangen: Sie haben sich einen Kanton ausgesucht und diesen umfassend erforscht. Mit kreativen Präsentationen, spannenden Fakten und sogar kulinarischen Kostproben haben sie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler begeistert.
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Die Handreichung Einführung One-to-One-Computing in der Volksschule unterstützt Schulen bei der Implementierung digitaler Lernumgebungen. Die Primarschule Niederhelfenschwil, Zuckenriet und Lenggenwil (PSNLZ) hat One-to-One-Computing ab der 3. Klasse eingeführt und wertvolle Ergänzungen zur Handreichung beigesteuert.
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