Ein Making-Projekt der 5./6. Klasse der Modellschule Vilters-Wangs verbindet klassisches Werken mit digitalen Werkzeugen: Die Schülerinnen und Schüler fertigten Beachballschläger aus Holz und gestalteten sie mit gelaserten Motiven. Dabei lernten sie unter anderem den Umgang mit dem Lasercutter – praxisnah und kreativ.
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Im Rahmen des NMG-Themas «Magnetismus» gestalteten Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse eigene Kühlschrankmagnete – mit Unterstützung von Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern. Von der Idee zum Robotergesicht über CAD-Umsetzung bis zum 3D-Druck entstand ein lehrreiches und kreatives Projekt.
Apps bieten eine grossartige Möglichkeit, Lernen spielerisch und individuell zu gestalten. Sie können den Wissensdurst von Kindern fördern, indem sie interaktive und visuell ansprechende Inhalte bereitstellen. Dank anpassbarer Schwierigkeitsstufen und unmittelbarem Feedback ermöglichen sie ein personalisiertes Lernen, das sich am individuellen Lerntempo orientiert. Darüber hinaus fördern viele Apps auch Kreativität, Problemlösefähigkeiten und digitale Kompetenzen – wichtige Voraussetzungen für die Zukunft. Durch den gezielten Einsatz zu Hause lassen sich schulische Inhalte vertiefen und nachhaltiger verankern.
Immer mehr Kindergärten und Schulen setzen iPads im Unterricht ein. Dabei taucht bei Eltern oft die Frage auf, welche Lern-Apps sich auch für den Einsatz zu Hause eignen. Neben den bereits im Unterricht verwendeten Anwendungen gibt es viele weitere Apps, die in den vergangenen Jahren mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurden und sich durch pädagogische Qualität sowie kindgerechte Gestaltung hervorheben. Im folgenden Video stelle ich eine Auswahl dieser preisgekrönten Apps aus den Jahren 2014 bis 2025 vor. Ergänzend dazu stehen eine Präsentation sowie detaillierte Übersichten aller vorgestellten Apps als PDF zum Download bereit.
Apps Zyklus 1: Preisgekrönte Apps 2014–2025:
Die Rolle einer Lehrperson geht meist über ihre eigentliche Funktion hinaus. Als Schulischer Heilpädagoge, First Level Supporter und Entwickler in der ITBO-Modellschule «Making» zeigt sich, wie vielseitig und wandelbar diese Rolle sein kann.
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Die Schülerinnen und Schüler sind auf eine spannende Reise durch die Schweiz gegangen: Sie haben sich einen Kanton ausgesucht und diesen umfassend erforscht. Mit kreativen Präsentationen, spannenden Fakten und sogar kulinarischen Kostproben haben sie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler begeistert.
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Die Handreichung Einführung One-to-One-Computing in der Volksschule unterstützt Schulen bei der Implementierung digitaler Lernumgebungen. Die Primarschule Niederhelfenschwil, Zuckenriet und Lenggenwil (PSNLZ) hat One-to-One-Computing ab der 3. Klasse eingeführt und wertvolle Ergänzungen zur Handreichung beigesteuert.
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Am 12. Februar 2025 trafen sich die Koordinatorinnen der Modellschulen für Blended Learning, Adaptives Lernen und Makerorientiertes Lernen zu einem produktiven Austausch. Projekte wurden vorgestellt und Ideen für die Prozessgestaltung in der Schule direkt an eigenen aktuellen Fragen ausprobiert und diskutiert.
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In der Mittelstufe steht das eigenständige Entdecken und Verstehen im Fokus. Tiptoi-Stifte bieten dabei eine spielerische und interaktive Möglichkeit, Wissen in verschiedenen Fächern zu vertiefen. Die Kombination aus Hören, Lesen und aktivem Handeln fördert das vernetzte Lernen und stärkt die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.
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Struktur und Orientierung im Schulalltag sind essenziell – besonders beim adaptiven Lernen. In der Heilpädagogischen Schule Flawil kommen unter anderem diese drei innovativen Schatzkarten zum Einsatz, die Lernprozesse spielerisch und individuell gestalten. Von digitalen Lösungen mit Thinglink bis hin zu haptischen und auditiven Ansätzen – jede Methode hilft, den Lernweg klar und motivierend zu strukturieren.
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Die Lernenden der 2. Klasse gestalteten für eine Kindergartenklasse vertonte Bücher und selbst erfundene Rätsel mit Tiptoi-Stiften. Nach einer ersten Präsentation ihrer Werke brachten sie in einer zweiten Runde die Tiptoi-Stifte mit, sodass die Kindergartenkinder die Inhalte selbstständig anhören konnten.
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