Der Kindergarten hat zum Bilderbuch «Der Sternenmann» das Thema Weltall thematisiert. Dabei haben wir einen eigene Planeten erfunden, welche die Kinder selber ausgedacht und gebastelt haben. Anschliessend haben wir mit dem Programm «Stop Motion» Filme erstellt mit den Raketenflügen zu den verschiedenen Planeten, in denen die Kinder ihre Planeten erklärten.
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In dieser Lerneinheit verfolgten wir unseren eigenen Stammbaum so weit zurück, wie dies möglich war. Dabei erfuhren wir, wie unsere Vorfahren gelebt haben. Zudem haben wir den Stammbaum ergänzt mit geschichtlichen Ereignissen, welche die jeweilige Generation geprägt haben.
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Der Nachmittag des Schulentwicklungstages der Modellschule Uznach vom 21. Mai 2024 stand ganz im Namen des Transfers: An einem Marktplatz wurden die Erkenntnisse aus den letzten zwei Modellschuljahren präsentiert. Die Unterrichtsperlen stiessen auf grosses Interesse: Die Lehrpersonen sind begeistert und wollen das Gesehene nun möglichst rasch Lernen und im Unterricht einsetzen.
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Programmieren fördert nachweislich das logische Denken und nützt auch der Arbeitsweise. Denn man übt darin vorausschauend zu planen und präzise zu arbeiten. Die auch für den eigenen Unterricht frei verfügbaren konzipierten digitalen Bücher bestehen aus verschiedenen kleinen, auf sich aufbauenden Missionen (Challenges). Bei der Entwicklung der Physical-Computing-Aufgaben wurde darauf geachtet, dass Kinder und Jugendliche rasche Erfolgserlebnisse haben. Ein Ziel ist es, einen gelungenen und positiven Zugang zur faszinierenden Welt der Informatik zu schaffen. Zudem sollen sich die Schülerinnen und Schüler das nötige Know-how aneignen, um am Ende offene Programmieraufgaben meistern zu können. So sollen beispielsweise ein Rasenmäher-Roboter, ein Lift oder die Stadt der Zukunft als Projektaufgaben gelöst werden. Informatik wird so erlebbar und (be-)greifbar.
Robotik-Workshops im RDZ Rorschach
Mit der Klasse (Zyklus 1 bis 3) können kostenlos verschiedene spannende Programmier-Workshops besucht werden. Für alle Zyklen stehen ein passendes Angebot an Robotern und Mikrocontrollern zur Verfügung.
Robotik – digitale Bücher
Weitere Angebote
«Wie kann man Künstliche Intelligenz für den eigenen Unterricht erschließen und gut implementieren?» Dazu gibts täglich spannende Beiträge. Michael Steiner von der PH Wien plädiert für einen multiperspektiven Zugang und greift auf die in der digitalen Bildung bekannten Modelle des Dagstuhl Dreieck und Frankfurter Dreieck zurück. Die Perspektiven der Modelle können die Erschließung von KI im und für den Unterricht leiten:
- technologisch: Wie funktioniert das? (KI, GPT, LLM)
- interaktiv: Wie gehe ich damit verantwortungsvoll um? Und welche Skills brauche ich?
- Gesellschaftlich-kontextuell: Welche gesellschaftlich ethischen Fragestellungen stellen sich? Welche Workflows und Rahmenbedingungen sollten wir berücksichtigen?
Unter diesen Gesichtspunkten hat Michael Steiner das Padlet zu KI Schule gestaltet. Weitere Padlets sind nun ebenfalls erschienen, zuletzt das Padlet zu KI im (Fach-)Unterricht.
Padlets von Michael Steiner von der PH Wien zu KI im Unterricht und weitere Links zu KI
Zur Vorbereitung für die Lernzielkontrolle im Thema Wortarten (Deutsch) erhielten die Schülerinnen und Schüler ein Repetitionsdossier. Durch Selbsteinschätzung zu den einzelnen Lernzielen konnten Aufgaben individuell als Festigung bearbeitet werden.
Im Zusammenhang mit making-orientiertem Lernen haben Mirelle Mullis und Helene Wyrsch ein Projekt zu einem Bilderbuch «Wie weihnachtelt man?» realisiert. In einer Kooperation zwischen den Kindern des grossen Kindergartens und der vierten Klasse meisterten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eine faszinierende Aufgabe. Anhand der Thinglink App wurde das Projekt präsentiert.
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Im WAH-Unterricht stehen in der 2. Sekundarschule in Walenstadt jeweils 4 Lektionen-Blöcke zur Verfügung. Dies ist ideal für die Durchführung von Projekten. Deshalb wollte ich als Teil des Entwicklungsteam Making unbedingt ein Making-Projekt mit den Schülerinnen und Schülern durchführen.
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Die persönliche Vorbereitung kann mit allen möglichen Inhalten in OneNote getätigt werden. Anschliessend für die Unterrichtsorganisation und Verteilen von Unterrichtsinhalten bietet sich das Klassennotizbuch an. Es kann Papier gespart werden und einfach das Blended Learning-Setting anwenden.
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Wie können die Lernenden, aber auch ich als Lehrperson, im Fach «Selbständige Projektarbeit» auf der 3. Oberstufe den Überblick über die zahlreichen Arbeitsschritte behalten? Was sind die nächsten Tasks? Was muss noch erledigt werden? Welche Teilschritte sind bereits beendet? Zu welcher Aufgabe ist ein kurzes Feedback gewünscht? Vor dieser Herausforderung stehe ich jedes Jahr. Sind doch die zu erledigenden Aufgaben sowie der aktuelle Projektstand genau so unterschiedlich wie die einzelnen Projekte. Wie kann ich die Lernenden in der Planung ihrer SOL-Zeit unterstützen, dass sie den Aufwand der einzelnen Aufträge richtig einschätzen und planen? Charlotte Zogg und Erich Spocchi haben die Projektprozessmethode Kanban im Zyklus 3 getestet: Und zwar digital und analog.
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