In einer spannenden Zusammenarbeit mit den Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ) hat «aprendo-digitale Kompetenz» einen weiteren Schritt in Richtung innovativer Bildung gemacht. Kürzlich fand im RDZ Jona eine Präsenzveranstaltung des blended12-Moduls «3D-Druck und Design» statt. Diese Veranstaltung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Kooperation zwischen «aprendo-digitale Kompetenz» und den RDZs.
Die Entwicklerinnen des Zyklus 2 der Schulen Eschenbach, haben mit Hilfe der «Spiesslimethode» das NMG-Thema «vom Korn zum Brot» vorbereitet und durchgeführt. Sie starteten die Arbeit mit den Zielen, dass sich analoge und digitale Sequenzen vermehrt abwechseln, sie bereits bewährte Tools einsetzen und das für sie neue Tool Thinglink ausprobieren können.
Die Aufregung war gross, als ChatGPT einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Wie hat er den Hochschulbetrieb verändert?
KI-Chatbots wie ChatGPT sind im Alltag vieler Hochschulen angekommen. Plötzlich ist nicht mehr klar, ob jemand seine Gedanken selbst formuliert hat oder dies ein textbasiertes Dialogsystem übernommen hat. «Es ändert sich sehr viel. Da ist einiges im Umbruch», sagt Alice Delorme Benites. Sie ist Professorin für Mensch-Maschine-Kommunikation an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW. Es gebe tatsächlich Momente beim Korrigieren, die einen stutzig machen: «Das sorgt für Irritation, aber auch für viele Lacher, weil unter Umständen das Niveau im Vergleich viel zu hoch ist.»
Ein neunseitiges Positionspapier (pdf), welches von 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Ralf Lankau Ende November 2023 veröffentlicht wurde, plädiert für ein ‘Moratorium der Digitalisierung in Kindertagesstätten und Schulen’. Das Dokument hat breite Aufmerksamkeit in verschiedenen Medienkanälen erlangt, darunter FAZ, heise.de, bild.de, NZZ und TagesAnzeiger sowie in sozialen Netzwerken, und wird dort intensiv diskutiert. Angesichts dieser Debatten ist es von Bedeutung, kritische Punkte des Positionspapiers zu beleuchten. Beat Doebeli hat sich eingehend mit den Inhalten des Papiers befasst und betont, dass Fragen der Digitalisierung und Digitalität im Bildungskontext durchaus kritisch reflektiert werden sollten, jedoch mit fundierter und sachlicher Herangehensweise.
Das Projekt LernIT stellt Schulen Erklärvideos und Anleitungen für die Nutzung von Windows- oder Apple-Geräten auf einer Webseite unter CC-Lizenz zur Verfügung. Im Zentrum stehen dabei Anleitungen und Erklärvideos zur grundlegenden Bedienung der Geräte sowie zum Umgang mit Apps für den Unterricht.
Zwei Monate haben 4.238 Kinder und Jugendliche in über 50 Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz gerätselten und getüftelt, um beim Kindersoftwarepreis TOMMI 2023 die besten Games und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche zu küren. Frisch dabei war die brandneue Kategorie „Jugendpreis Bildung“, die mit ernsthaften Inhalten Jugendliche ab 12 Jahren anvisiert. Eine Fachjury hatte zuvor die Nominierungen festgelegt. Nun stehen die Sieger fest.
Apple hat 14 Apps und Spiele ausgezeichnet, die es Nutzer:innen ermöglicht haben, ihr kreatives Potenzial freizusetzen, eine Welt voller neuer Abenteuer zu entdecken und Spass mit Familie und Freund:innen zu haben.
Der Einsatz von Filmen im Schulunterricht bietet zahlreiche pädagogische Vorteile. Erstens können Filme komplexe Themen auf eine zugängliche und ansprechende Weise vermitteln, was besonders nützlich ist, um abstrakte oder schwer fassbare Konzepte zu veranschaulichen. Zweitens fördern Filme das kritische Denken und die Analysefähigkeiten der Schüler, indem sie zur Diskussion und Reflexion über Themen wie gesellschaftliche Probleme, Geschichte oder Literatur anregen. Drittens bieten sie eine ausgezeichnete Gelegenheit, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, indem sie den Schülern verschiedene Kulturen und Perspektiven näherbringen. Schliesslich kann der Einsatz von Filmen auch die Sprachkompetenz verbessern, indem Schüler in den Genuss von authentischem Sprachgebrauch in einem realen Kontext kommen, insbesondere bei Fremdsprachenunterricht.
Für schulische Zwecke bieten spezielle Apps die Möglichkeit, Screencasts zu erstellen, Videos herunterzuladen, zu bearbeiten und zu komprimieren. Diese Anwendungen sind nützlich, um Lehrmaterialien anzupassen, Präsentationen zu erstellen oder Projekte zu vervollständigen. Sie ermöglichen eine effiziente Bearbeitung von Videoinhalten, die Anpassung an spezifische Lernziele und die leichte Teilbarkeit der fertigen Projekte.
Erfolgreicher Start des ersten aprendo-Blended-Moduls im Smartfeld St.Gallen
Letzte Woche erlebte das Smartfeld in St.Gallen eine Premiere: Die erste Durchführung eines aprendo-Blended-Learning Moduls fand statt. Die Teilnehmenden erhielten im Modul «Einstieg in die Bodenrobotik» die einzigartige Gelegenheit, die Grundlagen der Bodenrobotik zu entdecken und hautnah zu erleben, wie Roboter im Zyklus 1 sinnvoll eingesetzt werden können.