Flyer ─ Klicksafe | Schritt für Schritt-Anleitungen ─ Saferinternet
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
mpfs.de ● Der Siegeszug von Netflix und Co. bei den Jugendlichen hält an. Die Hälfte der Zwölf- bis 19-Jährigen schaut regelmäßig Sendungen, Serien und Filme bei Netflix (47 %), jeder Fünfte nutzt Amazon Prime Video (22 %). Damit hat sich der Anteil regelmäßiger Netflix-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt (2017: 26 %). Weiterer Gewinner bei den Jugendlichen ist Spotify, erstmals verzeichnet die Musiknutzung über Spotify einen höheren Anteil regelmäßiger Nutzer als die Musiknutzung live im Radio.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
klicksafe.de ● Für die Thematisierung von mobilen Medien im Schulunterricht, bietet Klicksafe einige Unterrichtseinheitenzum kostenfreien Download an. Die Unterrichtseinheiten liefern Ideen und Anregungen, wie die Schülerinnen und Schüler bei einem sicheren, sinnvollen und kreativen Medienumgang unterstützt werden können. Viele Unterrichtseinheiten greifen auf Materialien von handysektor.dezurück, z. B. auf die Comic-Flyer, Erklärvideos und Bastelanleitungen.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
zhaw.ch ● Netflix, Spotify & Co. geben bei den Jugendlichen in der Schweiz den Ton an. Dank Flatrate-Streaming hat über die Hälfte beinahe unbegrenzt Zugriff auf Filme, Musik oder Games. Kommuniziert wird vor allem mit dem Handy per Instagram, WhatsApp oder Snapchat. Facebook nutzt nur noch jeder fünfte Jugendliche regelmässig.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
saferinternet.at, Bild: Drew Hays/ Unsplash ● Gibt man mit der Nutzung von Sozialen Netzwerken nicht sowieso jegliche Privatsphäre auf? Jein, das ist nicht ganz richtig. Die Nutzer/innen von Sozialen Netzwerken haben nach wie vor viele Einstellungsmöglichkeiten, durch die sie den Schutz ihrer Privatsphäre optimieren können. Die Einstellungen sind standardmäßig jedoch meist sehr locker oder gar nicht eingestellt. Umso wichtiger ist daher zu wissen, welche Möglichkeiten man in den einzelnen Sozialen Netzwerken hat. Klar ist jedoch: Selbst die besten Einstellungen bieten keinen hundertprozentigen Schutz ─ denn die größte Sicherheitslücke sind wir selbst. Gehen wir allzu freizügig mit unseren privaten Informationen um, gehen diese nicht nur an Facebook und Co., sondern können unter anderem auch in falsche Hände gelangen und z. B. als Basis für Cyber-Mobbing gegen uns verwendet werden.
Wir empfehlen vor der Nutzung jedes Sozialen Netzwerks einen Check der Privatsphäre-Einstellungen. Und dieser war noch nie so einfach wie mit unseren neuen, noch übersichtlicheren Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
mcschindler.com,19. Juni 2018 ● Andrea Iltgen, Managing Partner bei xeit, fasst die Resultate wie folgt zusammen: „Erstmals wurde in diesem Jahr auch zahlenmässig ersichtlich, dass die Bedeutung von Facebook abnimmt. Gleichzeitig wachsen andere Produkte aus dem Hause Facebook: Instagram und WhatsApp. Insgesamt scheint sich ein Trend abzuzeichnen zurück zu (Themen-)spezifischer Nutzung von Social Media ─ also nicht mehr ein Netzwerk für alles, sondern es gibt wieder die Berechtigung für unterschiedliche Plattformen. Für die Politik ist zum Beispiel Twitter immer noch sehr relevant, für Jugendliche Snapchat. Für den privaten Chat WhatsApp, für Business LinkedIn und um Firmen zu folgen eben Facebook.“
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung | Bericht: Nadja Pastega, Foto: Michele Limina, 10.06.18 ● Der 41-jährige Sicherheitsexperte, Elias Schibli, Vater von drei Kindern, hat mit drei anderen Vätern aus dem Kanton Aargau und einem Zürcher Datenwissenschaftler eine neue Klassen-App namens Klapp lanciert. «Als Eltern wollen wir die Kontrolle haben, was mit unseren Daten passiert und wer Zugriff darauf hat», sagt Schibli. Um die Klapp-App zu nutzen, braucht es die Bewilligung der Eltern, und die Nutzerdaten werden ab Juli auf Servern in der Schweiz gespeichert. An 30 Schulen in den Kantonen Zürich, Aargau, Basel-Stadt, Zug, Luzern und Solothurn wird Klapp derzeit getestet. «Im Sommer werden wir kommerziell live gehen», sagt Schibli.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
Die Entwicklerfirma der sicheren Schweizer Messenger-App vermeldet ein Rekordinteresse. Hier erfährst du, was Threema Education ausmacht.
watson.ch / Daniel Schurter, Bild: Shutterstock, 8.6.2018 ● Threema Education ist ein auf schulische Bedürfnisse zugeschnittenes Spezialangebot, basierend auf Threema Work. Schulen können damit sicheres Instant-Messaging anbieten, das im Gegensatz zu WhatsApp die Datenschutz-Anforderungen erfüllt. Dazu muss man wissen, dass es Threema nicht nur als normale App für private Nutzer gibt. Für den professionellen Einsatz in Unternehmen bietet die Schweizer Entwicklerfirma zusätzlich Threema Work an. Und seit April eben auch vergünstigt für offiziell anerkannte Bildungseinrichtungen. Kurz zusammengefasst handelt es sich um die gleiche technische Plattform, die eine abhörsichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet, ergänzt um gewisse Funktionen.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
Aufgrund neuer EU-Regeln beim Datenschutz sind Schüler in der Schweiz zu jung für den Messenger-Dienst.
tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung, Bericht: Nadja Pastega, Bild: Tobias Hase/Keystone, 3.6.2018 ● Grund für die verschärften Nutzungsbedingungen ist ein neues EU-Gesetz, die sogenannte Datenschutz-Grundverordnung mit dem sperrigen Kürzel: DSGVO. Sie ist am 25. Mai in Kraft getreten und legt fest, dass nur Daten von Kindern ab 16 Jahren verarbeitet werden dürfen. Da auch Whatsapp Daten erhebt, wurde die Altersgrenze entsprechend erhöht. Die neuen Regeln gelten für die ganze «europäische Region», wie der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst festhält ─ zu dieser zählt Whatsapp auch die Schweiz und den Vatikan.
| von Guido Knaus | 0 Kommentare
zhaw.ch ● Die MIKE-Studie 2017 zeigt, dass Kinder in der Schweiz Smartphones und Tablets zwar rege nutzen, aber viel lieber draussen spielen, Sport machen oder Freunde treffen. Zudem achten Eltern bei der Mediennutzung ihrer Kinder auf die Nutzungsdauer und auf altersgerechte Inhalte.
Rund die Hälfte der Primarschulkinder besitzt ein eigenes Handy, grösstenteils ein Smartphone. Die Altersunterschiede sind gross: Ein Viertel der 6- bis 9-Jährigen hat ein eigenes Handy, bei den 10- bis 11-Jährigen sind es fast zwei Drittel, bei den 12- bis 13-Jährigen sind es vier Fünftel.
Spielen, Sport und Freunde treffen sind die beliebtesten Freizeitaktivitäten der 6- bis 13-Jährigen, weit vor medialen Aktivitäten wie Gamen, Lesen und Fernsehen. Der mediale Alltag ist vor allem von Fernsehen, Musik und Büchern geprägt. Mehr als drei Viertel der Kinder sehen mindestens einmal pro Woche fern, hören Musik oder lesen Bücher.
Jüngere Kinder sind in ihrer Mediennutzung eher unterhaltungsorientiert, bei älteren Kindern wird die Kommunikation wichtiger. Auffällig ist, dass bei vielen Kindern im Alter von zehn oder elf Jahren ein sprunghafter Anstieg in der Nutzungshäufigkeit und Nutzungsdauer von Medien stattfindet.