Game soll Jugendliche über den zweiten Weltkrieg aufklären

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srf, 13.05.23 – Die Flucht vor den Nationalsozialisten erlebbar machen: Das ist das Ziel des neuen Computergames «When we disappear». Niederschwellig soll so Geschichte vermittelt werden. Mitentwickelt hat es die Pädagogische Hochschule Luzern.


«Der Gruppenzwang in der Schule kann stark sein»

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tagesanzeiger.ch, 29.11.2018, Liliane Galley, Bild: Keystone Erst als letztes Kind in der Klasse ein Smartphone: Wie sinnvoll die Methode mancher Tech-Chefs ist, erklärt Expertin Liliane Galley.


JIM-Studie 2018 ─ Die 10 beliebtesten Apps bei Jugendlichen

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mpfs.de Der Siegeszug von Netflix und Co. bei den Jugendlichen hält an. Die Hälfte der Zwölf- bis 19-Jährigen schaut regelmäßig Sendungen, Serien und Filme bei Netflix (47 %), jeder Fünfte nutzt Amazon Prime Video (22 %). Damit hat sich der Anteil regelmäßiger Netflix-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt (2017: 26 %). Weiterer Gewinner bei den Jugendlichen ist Spotify, erstmals verzeichnet die Musiknutzung über Spotify einen höheren Anteil regelmäßiger Nutzer als die Musiknutzung live im Radio.


Smartphones & Apps im Unterricht ─ Unterrichtseinheiten

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klicksafe.de Für die Thematisierung von mobilen Medien im Schulunterricht, bietet Klicksafe einige Unterrichtseinheitenzum kostenfreien Download an. Die Unterrichtseinheiten liefern Ideen und Anregungen, wie die Schülerinnen und Schüler bei einem sicheren, sinnvollen und kreativen Medienumgang unterstützt werden können. Viele Unterrichtseinheiten greifen auf Materialien von handysektor.dezurück, z. B. auf die Comic-Flyer, Erklärvideos und Bastelanleitungen.


Neuer Medienratgeber ─ Thema «E-Sport»

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swisscom.ch Digitale Spiele sind eine Art unseren Spieltrieb auszuleben. Wo liegen Chancen und Risiken von diesen Games? Wie können Eltern und Lehrer das Thema Gamen geschickt anpacken? Was steckt hinter der neuen Sportart E-Sport, die bereits Millionen Fans weltweit zählt? Im Medienratgeber «enter E-Sport» tauchen Sie in die Gamewelt Ihrer Kinder und Schüler ein und erfahren, warum Spielen für sie überlebenswichtig ist.


TOMMI – Der deutsche Kindersoftwarepreis 2018

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kindersoftwarepreis.de 3568 Kinder haben 2018 die Sieger des Deutschen Kindersoftwarepreises ausgezeichnet. Dazu besuchten sie in den letzten Wochen 20 Bibliotheken in ganz Deutschland, um eifrig und gewissenhaft 40 nominierte Spiele auf ihre Preiswürdigkeit zu prüfen. Auf der Frankfurter Buchmesse wurden jetzt die Gewinner des TOMMI 2018 prämiert. In der Kategorie PC räumte „Moai 6 – Unerwartete Gäste“ (S.A.D.) den ersten Platz ab. Bei den Konsolen gewann „Super Mario Odyssey“ (Nintendo). Zu den weiteren Preisträgern zählen „Robo Chamäleon“ (Silverlit) beim Elektronischen Spielzeug und „Fiete Soccer“ (Ahoiii) in der Sparte Apps.

Detaillierte Infos und weitere Preisträger

MIKE-Studie 2017

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zhaw.ch ● Die MIKE-Studie 2017 zeigt, dass Kinder in der Schweiz Smartphones und Tablets zwar rege nutzen, aber viel lieber draussen spielen, Sport machen oder Freunde treffen. Zudem achten Eltern bei der Mediennutzung ihrer Kinder auf die Nutzungsdauer und auf altersgerechte Inhalte.

Rund die Hälfte der Primarschulkinder besitzt ein eigenes Handy, grösstenteils ein Smartphone. Die Altersunterschiede sind gross: Ein Viertel der 6- bis 9-Jährigen hat ein eigenes Handy, bei den 10- bis 11-Jährigen sind es fast zwei Drittel, bei den 12- bis 13-Jährigen sind es vier Fünftel.

Spielen, Sport und Freunde treffen sind die beliebtesten Freizeitaktivitäten der 6- bis 13-Jährigen, weit vor medialen Aktivitäten wie Gamen, Lesen und Fernsehen. Der mediale Alltag ist vor allem von Fernsehen, Musik und Büchern geprägt. Mehr als drei Viertel der Kinder sehen mindestens einmal pro Woche fern, hören Musik oder lesen Bücher.

Jüngere Kinder sind in ihrer Mediennutzung eher unterhaltungsorientiert, bei älteren Kindern wird die Kommunikation wichtiger. Auffällig ist, dass bei vielen Kindern im Alter von zehn oder elf Jahren ein sprunghafter Anstieg in der Nutzungshäufigkeit und Nutzungsdauer von Medien stattfindet.

Mehr Infos
Pressereaktionen

JAMESfocus 2017

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Filme, Games und YouTuber

zhaw.ch ● Wie der neuste JAMESfocus-Bericht offenlegt, sind die Lieblings-YouTuber der Schweizer Jugendlichen meist männlich und stammen aus dem Nachbarland der eigenen Sprachregion. Beliebt sind zudem Science-Fiction/Fantasy-Filme und Shooter-Games. Bei Lieblings-Games werden die Altersbeschränkungen oft nicht eingehalten.

Handyverhalten und Nachhaltigkeit

Jugendliche in der Schweiz ersetzen ihr Handy durchschnittlich nach knapp zwei Jahren, zeigt der neuste JAMESfocus-Bericht. Oft ist beim Kauf der Wunsch nach einem neueren oder besseren Modell ausschlaggebend. Nachhaltigkeit spielt dabei kaum eine Rolle, denn das Bewusstsein dafür ist nicht sehr gross.

Online-Verhalten

Die meisten Jugendlichen in der Schweiz weisen ein unproblematisches Online-Verhalten auf wie der JAMESfocus-Bericht zeigt. Die Suchtgefahr kann jedoch mit der Anzahl internetfähiger Geräte und der Online-Dauer steigen, vor allem wenn Jugendliche häufiger zur Unterhaltung surfen, mehr fernsehen oder öfter gamen.


TOMMI ─ Der deutsche Kindersoftwarepreis 2017

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kindersoftwarepreis.de Wochenlang haben deutschlandweit 3280 Kinder in 15 Bibliotheken die 40 für den Deutschen Kindersoftwarepreis 2017 nominierten Spiele getestet und die Sieger ermittelt. Auf der Frankfurter Buchmesse wurden nun die Gewinner des TOMMI 2017 ausgezeichnet.

  • Sieger des Sonderpreises Kindergarten & Vorschule wurde das Programmierspiel „Osmo Coding with Awbie“ (Tangible Play).
  • In der Sparte PC nahm „Portal Knights“ (505 Games) den ersten Platz ein.
  • Bei den Konsolen gewann „Mario Kart Deluxe“ (Nintendo).
  • Weitere Preisträger sind „Cozmo“ (Anki) beim Elektronischen Spielzeug und
  • „Pet Hotel Premium“ (Tivola) in der Kategorie Apps.
Weitere Informationen und Preisträger

 


Kinder und Handys ─ Die wollen doch nur spielen

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sueddeutsche.de / Arno Makowsky, 30.07.2017 Für Eltern ist es schwer zu ertragen, dass ihre Kinder in einer anderen, digitalen Welt leben – dem Smartphone-Kosmos. Aber ist das wirklich so schlimm?

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  1. Die wollen doch nur spielen
  2. Die negative Sicht der Dinge dominiert
  3. Die Erwachsenen machen es vor
Kompetenzen und Unterrichtsideen Lehrplan 21 ─ Medien und Informatik