Einsatz von Office 365 an Schweizer Schulen

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EvO365aSSonlinepc.ch / Patrick Hediger Viele Schweizer Schulen können dank eines neuen Rahmenvertrags mit educa.ch ohne datenschutzrechtliche Bedenken mit den lizenzkostenfreien Office 365 Angeboten zeit- und ortsunabhängig lernen und arbeiten.

Microsoft und educa.ch haben einen neuen Rahmenvertrag unterzeichnet, worin die datenschutzrechtliche Situation beim Einsatz von Office 365 Onlinediensten für Schweizer Schulen neu geregelt wird.

Ferner gibt Microsoft Schulen, die Office über einen Volumenlizenzvertrag lizensiert haben, die Möglichkeit, Office 365 ProPlus für ihre Schüler – und voraussichtlich ab 1. Dezember 2014 auch Lehrkräfte und Angestellten – kostenlos zum Download anzubieten.

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educa.ch und Microsoft ─ Für Primarschulen steigen die Preise

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micr-winlch.ch / aal Seit Anfang September liegen die Verhandlungsresultate zwi­schen educa.ch und Microsoft vor. Gegenstand der Verhand­lungen waren die Kauf­ und Mietlizenzen von Microsoft­ Produkten (Bericht BILDUNG SCHWEIZ 9/13).

Die an Schulen häufig verwen┬¡deten Mietlizenzen können neu gemäss drei verschiede┬¡ nen Vertriebsmodellen gebucht werden, zu den Kauflizenzen existiert ein Beitrittsvertrag. Auswirkungen haben die neuen Verträge insbesondere für Primarschulen, da die bis anhin verfügbare Partners┬¡in┬¡ Learning┬¡ Vereinbarung (PiL) entfällt. Kostete ein Microsoft┬¡ Software┬¡-Paket im Rahmen von PiL rund 25 Franken im Jahr, so rechnet educa.ch neu mit 60 bis 70 Franken für ein ver┬¡gleichbares Angebot.

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Microsoft ─ Lizenzen neu geregelt

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micr-winhttp://medienbildung.phtg.ch Mit dem neuen Vertragswerk werden die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zwischen educa.ch/SFIB und Microsoft Irland zu Gunsten der berechtigten Schulen in umfassender Weise schriftlich und verbindlich festgehalten. Der Rahmenvertrag tritt rückwirkend auf 1. August 2013 in Kraft. Nach Abschluss der juristischen Formalitäten Mitte September können Bestellungen getätigt werden.

Damit stehen den Schulen der Kategorien 0 bis 4 der International Standard Classification of Education (ISCED 97) sowie deren Verwaltungsstellen erstmals ein lizenzprogrammübergreifendes und an die schweizerische Gesetzgebung angepasstes Vertragswerk für den Bezug von Produkten von Microsoft zur Verfügung.

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educa.ch unterzeichnet neuen Rahmenvertrag mit Microsoft

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Bildschirmfoto 2013-09-05 um 05.44.55sfib.educa.ch Der Rahmenvertrag zwischen educa.ch und Microsoft steht: Per Ende August konnten nach langen und intensiven Verhandlungen die letzten Differenzen ausgeräumt werden. Das neue Vertragswerk hält die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zwischen educa.ch und Microsoft Irland zu Gunsten der berechtigten Bildungsinstitutionen in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein in umfassender Weise fest. Damit steht den erwähnten Institutionen sowie deren Verwaltungsstellen erstmals ein lizenzprogrammübergreifendes und an die schweizerische Gesetzgebung angepasstes Vertragswerk für den Bezug von Microsoft-Produkten zur Verfügung.

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Mit Schullizenzen im grossen Stil betrogen

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G_09_2013lch.ch / Adrian Albisser Ein Verkaufsleiter von Microsoft Schweiz soll sich jahrelang am Verkauf von Schullizenzen bereichert haben. Wurden Schulen finanziell geprellt? Microsoft Schweiz und die SFIB führen seit April Verhandlungen über die neuen Rahmenvereinbarungen für den Bezug von Miet- und Kauflizenzen. Für Schulen ist der Ausgang dieser Verhandlungen essenziell, es handelt sich um ein millionenschweres Geschäft: Zwischen 2500 und 3000 Software-Lizenzverträge werden jährlich abgeschlossen oder erneuert.

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Misswirtschaft bei Microsoft Schweiz ─ Verkaufsleiter des Bildungsbereichs in U-Haft

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MicMbMnzz.ch / Henning Steier Die Schweizer Dependance des Softwareherstellers hat mit dem schwersten Betrugsfall ihrer Geschichte zu kämpfen. Ein Mitarbeiter soll sich in Zusammenarbeit mit dem Partner Diraction jahrelang bereichert haben. Welche Folgen das für Schulen hat.

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