Posts by: Guido Knaus


«Making ist für mich loslassen und machen» – Wie eine Making-Vision für Schulen entsteht

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Wie wird Makerorientierter Unterricht gestaltet? Was versteht jeder einzelne von uns unter dem Begriff Making oder Makerorientierter Unterricht? Wie sieht unsere gemeinsame Vision von Making in der Schule aus als Szenario-Gruppe? Ein Blick in den Arbeitsprozess der Szenario-Gruppe «Makerorientiertes Lernen» auf dem Weg zu ihrer Vision von Making in der Schule.

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Individualisieren mit LearningView: Mache LearningView bunter!

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Schnell hat sich LearningView bei mir im Unterricht als zentrale Plattform für Übungen und Aufträge etabliert. Schnell sind zahlreiche und unterschiedliche Aufgabenformate erstellt und an die Lernenden verteilt. Doch wie behält man da den Überblick?

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Preisgekrönte Apps (Zyklus 1)

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Wenn man im Kindergarten oder in der Schule iPads verwendet, stellen Eltern häufig Fragen nach empfehlenswerten Apps für den Gebrauch zu Hause. Neben den Apps, die bereits im Unterricht eingesetzt werden, sind es weitere, die in den letzten Jahren Auszeichnungen erhalten haben. Im folgenden Video stelle ich einige dieser preisgekrönten Apps vor. Zudem findet man eine detaillierte Übersicht dieser Apps.

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Bildquelle: LightItUp – stock.adobe.com


Mit Bluebots auf dem richtigen Weg

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Können die kleinen Bodenroboter bei der Leistungsüberprüfung unterstützen? Dieser Frage bin ich gemeinsam mit meiner Klasse nachgegangen. Wir haben die Bluebots kennengelernt und gemeinsam erste Fragestellungen untersucht. Die Bluebots haben die Schüler und Schülerinnen von Anfang an begeistert und für eine hohe Bereitschaft zur Mitarbeit beigetragen.

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Schüler:innen als Mentoren, Eltern als Entdecker

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In einem besonderen Elternworkshop an unserer Oberstufe übernahmen Schülerinnen und Schüler die Rolle von Mentoren, während Eltern als Teilnehmer praktische Fertigkeiten erlernten. Dieses Erlebnis ermöglichte einen Einblick ins makerorientierte Lernen an unserer Schule und bot den Eltern die Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln und ein Verständnis für die Lernprozesse ihrer Kinder zu gewinnen.

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Actionbound ist nicht nur ein Schnitzeljagd-Tool

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Actionbound ist oft als Schnitzeljagd-Tool bekannt. Die Plattform eignet sich jedoch auch hervorragend als Aufgabentool, insbesondere für jüngere Kinder, da kein Login erforderlich ist, um Aufgaben abzugeben. Actionbound ermöglicht es Lehrkräften, Aufträge einfach per Audio oder Video zu erteilen und digitale Erzeugnisse zu sammeln. Durch die intuitive Bedienoberfläche können auch bereits Zyklus 1 Kinder eigenständig damit arbeiten.

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Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs: Auf dem Weg zu einer Schule für zukunftsorientiertes Lernen

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Angenommen die Schule wäre ein Ort für zukunftsorientiertes Lernen, in dem Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Start-ups gründen und Prototypen entwickeln und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln können. In diesem Umfeld würde das Scheitern als natürlicher Bestandteil des Lernprozesses betrachtet und Innovation aktiv gefördert werden. Das Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs versucht diese Vision Schritt für Schritt im Szenario «Makerorientiertes Lernen» in die Tat umzusetzen.

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Jugend-Internet-Monitor (saferinternet.at)

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Starke Verluste für WhatsApp und YouTube

Die Nummer eins der beliebtesten Internetplattformen österreichischer Jugendlicher ist auch in diesem Jahr WhatsApp (Nutzung insgesamt: 76 %, davon 77 % täglich), knapp gefolgt von Instagram (insg. 71 %, davon 68 % tägl.) und YouTube (insg. 70 %, davon 51 % tägl.). Allerdings haben vor allem WhatsApp mit minus 20 Prozentpunkte und YouTube mit minus 24 Prozentpunkte massive Rückgänge zu verzeichnen.

Generative Chatbots: ChatGPT wird von Jugendlichen regelmäßig genutzt 

Im Rahmen des Jugend-Internet-Monitors wurde die Nutzung von generativen Chatbots abgefragt, konkret von ChatGPT. Dabei zeigte sich, dass 71 Prozent der befragten Jugendlichen dieses Tool zumindest schon einmal genutzt haben, vor allem männliche Jugendliche (78 %). Auffallend ist, dass es keinen Unterschied zwischen der Altersgruppe der 11- bis 14-Jährigen (70 %) und der 15- bis 17-Jährigen (71 %) gibt.

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