Die Neue Schulpraxis, Guido Knaus, 09.2019 ● Im 1. Teil erfahren Sie neue Erkenntnisse aus Untersuchungen zum Mediennutzungsverhalten von SuS. Teil 2 erläutert exemplarisch sämtliche Kompetenzbereiche des Lehrplans 21 zu Medien und Informatik. Dazu folgen auch Vorschläge zu ausgewählten stufenspezifischen Anwendungskompetenzen.
desktop.12app.ch / Ursina Haller ● Die Autorin sucht eine Schule für ihr Kind ─ im Silicon Valley. Ein Erlebnis zwischen Hochleistungsinseln und radikalem Digital-Verzicht.
magazin.swisscom.ch ● Viele Lehrpersonen in der Schweiz wünschen sich mehr Unterstützung und Weiterbildungsangebote für «Medien und Informatik», das zeigt die JAMESfocus-Studie zum Thema «Digitale Medien im Unterricht».
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Spielkarten Biber
In der Sammlung Spielkarten Biber sind interessante Informatikaufgaben zu finden, die von der internationalen Bebras-Gemeinschaft erstellt wurden. Spielkarten für Kinder von 7 bis 10 Jahre. In Deutsch und Italienisch.
Lehrmittel Informatik für Kindergarten und Zyklus 1
Das Heft offeriert ausgewählte Abschnitte aus dem sich zur Zeit noch in der Entwicklung befindenden Lehrmittel für einen integrierten Informatikunterricht. Das Lehrmittel gehört zu einer Reihe von Lehrmitteln für den Informatik-Unterricht, das ein Spiralcurriculum vom Kindergarten bis zur Matur bilden wird.
Dieses Heft wird nur so lange erhältlich sein, bis das vollständige Lehrmittel bei Klett und Balmer in die Distribution geht.
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medien-in-die-schule.de ● Die Unterrichtsmaterialreihe Medien in die Schule bietet zu den zentralen Medienarten und Medienformaten zahlreiche Unterrichtsanregungen und mediendidaktische Werkzeuge. Sie unterstützt Lehrende, Jugendliche bei der kompetenten Nutzung ihrer Leitmedien zu begleiten, für Gefahrenaspekte zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln.
eukidsonline.ch ● Das Internet ermöglicht es Kindern und Jugendlichen Inhalte abzurufen, mit anderen zu kommunizieren und selber Inhalte zu teilen. Gleichzeitig ist das Internet kaum reguliert. Diese offene Ausgangslage schafft Chancen wie auch Risiken. Deshalb soll die Präventionsarbeit Kindern und Jugendlichen den richtigen Umgang mit Risiken vermitteln und möglichen Schaden abwenden. Dazu sind die vereinten Kräfte aller beteiligten Stakeholder nötig: Die Eltern steuern den ersten Kontakt ihrer Kinder mit digitalen Medien, stellen Geräte zur Verfügung und regeln den Medienumgang zu Hause. Die Schule soll mit dem neuen Lehrplan 21 Schülerinnen und Schülern aufzeigen, wie man Medien kompetent nutzt und die damit verbundenen Chancen und Risiken richtig einschätzt. Wohltätigkeitsorganisationen setzen thematische Schwerpunkte in Sensibilisierungskampagnen. Wirtschaftliche Akteure stellen Geräte und Dienstleistungen zur Verfügung und werben um Nutzer und Kunden. Der Gesetzgeber gibt über den Jugendmedien- schutz Empfehlungen zur Prävention und erlässt regulative Vorgaben. Nur mit gemeinsamen und koordinierten Anstrengungen können diese Stakeholder das Internet zu einem sicheren und gewinnbringenden Ort für Kinder und Jugendliche machen.
lp21informatik.ch ● Auf der Webseite lp21informatik.ch werden Infos und Hilfen für den Informatikunterricht bereitgestellt. Auf der Seite sind alle Lernziele des Kompetenzbereichs Informatik mit dazugehörigen Infos und Links zu finden, die helfen den Unterricht zu gestalten. Die 33 verschiedenen Lernziele des Kompetenzbereichs Informatik sind sortiert nach den Themenbereichen Datenstrukturen, Algorithmen und Informatiksysteme. Zu jedem dieser Lernziele gibt es eine kurze Einführung ins jeweilige Thema und es werden Möglichkeiten aufgezeigt den Unterricht zu gestalten.
swisscom.ch ● Sie vertrauen zwar den klassischen Medien, ihre Informationen beziehen Schweizer Jugendliche aber zunehmend aus sozialen Medien. Dies zeigt der neuste JAMESfocus-Bericht der ZHAW und Swisscom. Ein solcher Medienkonsum begünstigt Fake-News und konfrontiert Jugendliche mit Manipulation und Fehlinformation.Lesen Sie, wie Jugendliche sich informieren und wo die Risiken sind.