In einem besonderen Elternworkshop an unserer Oberstufe übernahmen Schülerinnen und Schüler die Rolle von Mentoren, während Eltern als Teilnehmer praktische Fertigkeiten erlernten. Dieses Erlebnis ermöglichte einen Einblick ins makerorientierte Lernen an unserer Schule und bot den Eltern die Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln und ein Verständnis für die Lernprozesse ihrer Kinder zu gewinnen.
Actionbound ist oft als Schnitzeljagd-Tool bekannt. Die Plattform eignet sich jedoch auch hervorragend als Aufgabentool, insbesondere für jüngere Kinder, da kein Login erforderlich ist, um Aufgaben abzugeben. Actionbound ermöglicht es Lehrkräften, Aufträge einfach per Audio oder Video zu erteilen und digitale Erzeugnisse zu sammeln. Durch die intuitive Bedienoberfläche können auch bereits Zyklus 1 Kinder eigenständig damit arbeiten.
Angenommen die Schule wäre ein Ort für zukunftsorientiertes Lernen, in dem Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Start-ups gründen und Prototypen entwickeln und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln können. In diesem Umfeld würde das Scheitern als natürlicher Bestandteil des Lernprozesses betrachtet und Innovation aktiv gefördert werden. Das Entwicklerteam der Schule Vilters-Wangs versucht diese Vision Schritt für Schritt im Szenario «Makerorientiertes Lernen» in die Tat umzusetzen.
Die Nummer eins der beliebtesten Internetplattformen österreichischer Jugendlicher ist auch in diesem Jahr WhatsApp (Nutzung insgesamt: 76 %, davon 77 % täglich), knapp gefolgt von Instagram (insg. 71 %, davon 68 % tägl.) und YouTube (insg. 70 %, davon 51 % tägl.). Allerdings haben vor allem WhatsApp mit minus 20 Prozentpunkte und YouTube mit minus 24 Prozentpunkte massive Rückgänge zu verzeichnen.
Generative Chatbots: ChatGPT wird von Jugendlichen regelmäßig genutzt
Im Rahmen des Jugend-Internet-Monitors wurde die Nutzung von generativen Chatbots abgefragt, konkret von ChatGPT. Dabei zeigte sich, dass 71 Prozent der befragten Jugendlichen dieses Tool zumindest schon einmal genutzt haben, vor allem männliche Jugendliche (78 %). Auffallend ist, dass es keinen Unterschied zwischen der Altersgruppe der 11- bis 14-Jährigen (70 %) und der 15- bis 17-Jährigen (71 %) gibt.
AIComp ist die derzeit größte Studie zum Thema KI-bezogener Future Skills. Sie ist das Ergebnis verschränkter qualitativer und quantitativer Forschungsschritte. Nach einer umfassenden Analyse der bestehenden Forschungsliteratur wurde ein Inventar bestehend aus 160 KI-Kompetenz-Items erstellt. Durch eine qualitativ-inhaltsanalytische Vorgehensweise wurde das Inventar gekürzt, geclustert, zusammengefasst und so auf insgesamt 13 Kompetenzfelder reduziert. Diese wurden im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie validiert und geschärft. Im Ergebnis wurde das AIComp Modell auf 12 Kompetenzfelder reduziert.
In der Klasse von Ramona Bantli, eine 2./3. Kleinklasse mit 12 Kindern, hat jedes Kind ein iPad zur Verfügung (One-to-One-Ausrüstung). Die Nutzung von Apps und Tools gehört zum Schulalltag. Die damit verbundenen verschiedenen Logins auch. Wie kann sichergestellt werden, dass immer alle Lernenden ihre Logins dabeihaben?
Wie geht man als Schule ans Werk, wenn man Making machen möchte, aber keinen Raum hat. Das Team ist gestartet, ist motiviert und bleibt am Ball. In der zweiten Story erfahrt ihr von den ersten Tätigkeiten und Ideen.
Zusammenfassungen erstellen, Präsentationen vorbereiten oder für die Prüfung büffeln – wir stellen nützliche KI-Tools vor, die dir viel Arbeit beim Lernen abnehmen.
Weiterlesen und weitere Links und Unterrichtsideen zu KI
Hilfestellung zur künstlichen Intelligenz für die Volksschule im Kanton St.Gallen
Das Amt für Volksschule macht keine Vorgaben zur Nutzung von KI in der Schule, empfiehlt aber eine sorgfältige Auseinandersetzung mit dem Thema und einen bewussten Einsatz im Unterricht. Das AVS bietet mit dieser Webseite den St.Galler Schulen einen Orientierungsrahmen. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten steht es jeder Schule offen, Nützliches wie Instrumente und Methoden von KI in den Unterricht zu integrieren.
HeyGen revolutioniert die Art und Weise, wie wir mit Videos interagieren, indem es künstliche Intelligenz einsetzt, um beeindruckende KI-gestützte Avatare zu erstellen. Eine der faszinierendsten Funktionen von HeyGen ist Video Translate, welche das Potenzial hat, eine echte Revolution im Bereich der Videoübersetzung herbeizuführen. Diese Funktion ermöglicht es den Benutzern, ihre Videos automatisch in verschiedene Sprachen zu übersetzen und somit die internationale Verbreitung ihrer Inhalte erheblich zu vereinfachen.
Das Tool erreicht dies durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und mehrerer Schritte. Zunächst wird mit Hilfe von Elevenlabs die Stimme der Person im Video geklont. Anschließend wird die Lippenbewegung im Video an die übersetzte Sprache angepasst. Diese innovative Kombination ermöglicht eine nahtlose und eindrucksvolle Übersetzung von Videos.
In den Videos ist noch erkennbar, dass sie von einer KI erstellt wurden, da die Unterschiede zu einem echten Video momentan noch sichtbar sind. Die beiden Beispiele – die deutsche Originalversion und die Mandarin-Übersetzung – verdeutlichen dies am Beispiel Norwegens. Wie Jens Polomski prognostiziert im Artikel HeyGen – Meine Erfahrung, Beschreibung und Tipps, bin auch ich mir sicher, dass sich dies in den kommenden Monaten ändern wird. Die Technologie entwickelt sich rasant, und HeyGen gehört derzeit zu den führenden Anbietern in diesem Bereich.
HeyGen bietet großes Potenzial sowohl für die Tourismusbranche als auch für den Fremdsprachenunterricht.
Mehr Informationen
HeyGen (Videos in Studioqualität mit KI-generierten Avataren und Stimmen erstellen)